2024 / 2025 „Tote laufen nicht davon“ 135. Jubiläum
2024/2025 Tote laufen nicht davon
Krimikomödie in drei Akten von Wilfried Reinehr
2023/2024 „Blättchen für Blättchen“ oder das Jahr des Klopapiers
2023/2024 „Blättchen für Blättchen“ oder das Jahr des Klopapiers
Eine Komödie in drei Akten von Thomas Bleidiek
Aus dem Inhalt:
Jochen lebt mit Frau, Tochter und Schwiegermutter in einem schmucken Häuschen auf dem Land. Man hat sich mit der Corona-Krise arrangiert.
Zwar sind die Kontaktbeschränkungen gerade gelockert worden, aber den achtzigsten Geburtstag seiner Schwiegermutter will man in Ruhe unter sich feiern. Doch dies klappt nicht ganz, denn die liebe Verwandtschaft rückt zu einem Überraschungsbesuch an. Sehr unangenehm. Wie wird man die wieder los, ohne unhöflich zu sein?
Rollen
- Jochen – Georg Hoberg
- Sabine, seine Frau – Victoria König
- Helga, Sabines Mutter (feiert ihren 80.) – Michaela Schulte
- Maria, Tochter von Sabine und Jochen – Leni König
- Charlotte, Nichte von Helga – Gitta Güthe
- Kadir, Charlottes Ehemann – Udo Metten
- Tim, Kadirs Sohn – Martin Schneider
Souffleusen:
- Heike Kathol,
- Petra Schmitt-Degenhardt,
- Ina König (Debüt),
- Pia Schmitt-Degenhardt (Debüt).
Aufführungen / Termine
- Sonntag, 07.01.24, 14.30 Uhr Seniorenvorstellung mit Kaffee und Kuchen
- Samstag, 13.01.24, 20.00 Uhr
- Samstag, 20.01.24, 20.00 Uhr
- Samstag, 27.01.24, 20.00 Uhr
2022 / 2023 „Tante Bertas letzter Wille“
Tante Bertas letzter Wille
Komödie in drei Akten von Tanja Bruske
Hilde hat von Tante Berta eine alte Villa geerbt und möchte daraus ein Mädchenpensionat machen. Sie weiß nicht, dass Sven in dem Haus bereits ein Hotel betreibt und das darin auch der greise Fritz und das Zimmermädchen Susi leben. Als Sven von den Plänen erfährt, versucht er, deren Umsetzung zu verhindern, indem er die Vorhaben von Hilde und ihren Kindern Sophie, die ein Esoterik-Zentrum gründen möchte, und Gregor, der das schnelle Geld will, gegeneinander auszuspielen, um das verschwundene Erbe zu finden. Das führt zu allerlei Verwicklungen und Missverständnissen.
Hilde Geiermann, Mutter Michaela Schulte
Sophie Geiermann, Tochter Leni König
Gregor Geiermann, Sohn Georg Hoberg
Sven Meyer, verhinderter Hotelier Tim Wullenweber
Susi Ochs, Zimmermädchen Vanessa Schulte
Kapitän Fitzl, Hotelgast Udo Metten
Bhavna Hita, Feng-Shui-Meisterin Victoria König
Björn Bussl, Lehrer Ferdinand Funke
Tante Berta (zu Lebzeiten) Elisabeth Daehnel
2020 / 2021 Pandemie bedingt keine Aufführung „Das alte Feuerwehrlied“
2020/2021 Pandemie bedingt keine Aufführung
Liebe Theaterfreunde!
Leider müssen wir die kommende Theatersaison aufgrund der Corona Pandemie absagen.
Diese Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen, allerdings können wir die aktuell gültigen Hygiene-Vorschriften nicht so umsetzen damit es für eine schöne Vorstellung/Saison reicht und Sinn macht.
Wir hoffen auf ein Wiedersehen in 2021/2022!
Bleiben Sie / Bleibt ihr gesund!
Laienspielschar Serkenrode 1890 e.V.
Saison 21/22 – Aufführungsreif, durch Corona im Januar 22 nie aufgeführt…
Das alte Feuerwehrlied
Schwank in drei Akten von Erich Weber
In dem Ort Serkenrode steht das 100-jährige Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr bevor. Die Vorbereitungen sind bereits im vollen Gange. Nach vielen Jahren wurde das alte Feuerwehrlied wieder aufgefunden und soll am Kommersabend von den Feuerwehrkameraden singend dargeboten werden. Nach vielen feuchtfröhlichen Proben, steht einer gelungenen Aufführung nichts mehr im Wege. Als Überraschung, engagierte Alois Winter heimlich einen jungen Solotrompeter aus der Musikhochschule in Fehrenbracht, der gemeinsam mit dem Chor der Feuerwehrmänner das Musikstück aufführen soll. Nichts ahnend, welch ein Durcheinander er damit auslöst, nimmt das Chaos seinen Lauf. Als auch noch im Pfarrhaus ein vermeintlicher Wohnungsbrand ausbricht, ist die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten. Durch einen Unfall, verliert der Kommandant sein Gedächtnis, und kann deshalb seine Aufgabe nicht mehr wahrnehmen. Fieberhaft wird versucht, das lange geplante Fest doch noch zu retten. Natürlich gibt es ein Happyend, und die Liebe kommt dabei auch nicht zu kurz.
Bürgermeister Rudolf Steininger Udo Metten
Wilma Steininger, seine Frau Victoria König
Rosalinde Steininger, deren Tochter Agatha Arens
Alois Winter, Feuerwehrkommandant Tim Wullenweber
Barbara Winter, seine Tochter Vanessa Schulte
Emilie Winter, die Oma Gitta Güthe
Hubert Stark, Lehrer Georg Hoberg
Gottlieb Fröhlich, Pfarrer André Feldmann
Maria Stein, Haushälterin d. Pfarrers Michaela Schulte
Hannelore Engel, Ärztin Angelika Munkelwitz
Peter Stiefel, Trompeter Ferdinand Funke
2019 / 2020 „Die Bierverschwörung“
2019/2020 „Die Bierverschwörung“
Schwank in drei Akten von Matthias Loll
Zum Inhalt:
Carsten Bier (Thorsten Jagusch), der Wirt der heruntergekommenen Eckkneipe „Zum Krug“, wird aus zuverlässiger Quelle gewahr, dass das Gesundheitsamt am folgenden Tag einen Besuch abstatten will. Sofort muss das ganze Team vom „Krug“ helfen, die Kneipe
in blitzreinen Zustand zu versetzen um den hohen Auflagen des Amts zu genügen. Andernfalls besteht die große Gefahr, die Kneipe an den Trinkhallenbesitzer und Großkotz Kai Pirinha (Martin Schneider) zu verlieren, der schon lange ein Auge auf den
„Krug“ geworfen hat. Blöd nur, dass plötzlich ein Kleinkrimineller auftaucht und den Beamten vom Gesundheitsamt mimt. So nimmt das Verwechselspiel seinen vergnüglichen Lauf.
Welche Rollen dabei die Bedienung Franziska Nehr (Michaela Schulte), Olivia Bier (Vanessa Schulte), Maria Kron (Esther Bönninghoff), Clara Korn (Gitta Güthe), Britt Burger (Vicky König), Willi Strothmann (Tim Wullenweber), Martin Remy (Ferdi Funke) und Dr. Riesling (Stefan Adami) spielen werden und ob Kai Pirinha die Kneipe am Ende übernimmt, wird natürlich noch nicht verraten.
Darsteller:
Carsten Bier | Thorsten Jagusch |
Olivia Bier | Vanessa Schulte |
Martin Remy | Ferdinand Funke |
Willi Strothmann | Tim Wullenweber |
Franziska Nehr | Michaela Schulte |
Britt Burger | Victoria König |
Dr. Riesling | Stefan Adami |
Kai Pirinha | Martin Schneider |
Maria Kron | Esther Bönninghoff |
Klara Korn | Gitta Güthe |
Wer jetzt „Durst“ bekommen hat oder noch ein schönes Geschenk für Weihnachten sucht, sollte sich folgende Termine und Infos merken:
Aufführungstermine:
So | 05.01.2020 | 14.30 Uhr | Seniorenvorstellung | ||
Sa | 11.01.2020 | 20.00 Uhr | Abendvorstellung | ||
Sa | 18.01.2020 | 20.00 Uhr | Abendvorstellung | AUSVERKAUFT | |
Sa | 25.01.2020 | 20.00 Uhr | Abendvorstellung | AUSVERKAUFT |
Ort:
Schützenhalle Serkenrode
Einlass:
jeweils eine Stunde vor Spielbeginn. Keine Platzreservierung möglich.
Kartenvorverkauf ab 01.12.2019
- Lebensmittel Bernd Schulte (Serkenrode)
- Schreibwaren Anne Tolle (Fretter)
- telefonisch unter 0170 / 560 4044
- Online auf dieser Website
Pressetext:
Laienspieler bringen turbulente Bierverschwörung auf die Bühne
Die Laienspielschar Serkenrode 1890 e.V. ist ein historischer Verein. 2020 kann voller Stolz auf 130 Jahre vergnügliche Unterhaltung zurückgeblickt werden.
Gar nicht so verkehrt, für das Jubiläumsjahr ein Theaterstück zu suchen, bei dem ein ebenfalls traditionsbehaftetes Produkt im Mittelpunkt steht. Obwohl: in der „Bierverschwörung“ dreht sich ja nicht alles nur ums Bier. Das edle Getränk
nimmt dann doch mehr eine Statistenrolle ein.
Kriminelle, Polizisten, Gastwirte und Gesundheitsinspektoren
In dem 3-Akter „Die Bierverschwörung“ von Autor Matthias Loll geht es – in altbewährter Lachgarantie – um haarsträubende Verwechselungen und urkomische Situationen. Wer die Verschwörungstheoretiker und wer die unfreiwilligen Opfer
sind, ob die Polizei rechtzeitig vor Schaden bewahrt und was es mit den Mäusen auf sich hat, davon können sich die Zuschauer in den 4 Aufführungen selber ein Bild machen.
Und, Bier wird natürlich auch getrunken – was den ein oder anderen Zuschauer ein interaktives Theater wünschen lassen wird. Hier können die Laienspieler jedoch beruhigen: in den Pausen und natürlich nach dem abendlich letzten Vorhang, ist
für Speis und Trank – traditionsgemäß – gesorgt.
Bevor es soweit ist, wird noch zweimal die Woche geprobt. Regisseurin Angelika Munkelwitz legt Wert auf das richtige Timing von Auftritt und Text. Der Gag muss sitzen. Keine allzu große Herausforderung für die meisten der über viele
Jahre bühnenerprobten Laienspieler. Und sollte doch irgendwann ein Texthänger auftreten, können sich die Darsteller auf die richtige Einflüsterung der Souffleusen Heike Kathol, Petra Schmitt-Degenhardt, Christiane Bolzenius und Susan Bause verlassen.
Zum Stück:
Carsten Bier (Thorsten Jagusch), der Wirt der heruntergekommenen Eckkneipe „Zum Krug“, wird aus zuverlässiger Quelle gewahr, dass das Gesundheitsamt am folgenden Tag einen Besuch abstatten will. Sofort muss das ganze Team vom „Krug“ helfen, die Kneipe in blitzreinen Zustand zu versetzen, um den hohen Auflagen des Amts zu genügen. Andernfalls besteht die große Gefahr, die Kneipe
an den Trinkhallenbesitzer und Großkotz Kai Pirinha (Martin Schneider) zu verlieren, der schon lange ein Auge auf den „Krug“ geworfen hat. Blöd nur, dass plötzlich ein Kleinkrimineller auftaucht und den Beamten vom Gesundheitsamt mimt. So nimmt das Verwechselspiel seinen vergnüglichen Lauf.
Welche Rollen dabei die Bedienung Franziska Nehr (Michaela Schulte), Olivia Bier (Vanessa Schulte), Maria Kron (Esther
Bönninghoff), Clara Korn (Gitta Güthe), Britt Burger (Vicky König), Willi Strothmann (Tim Wullenweber), Martin Remy (Ferdi Funke) und Dr. Riesling (Stefan Adami) spielen werden und ob Kai Pirinha die Kneipe am Ende übernimmt, wird natürlich noch nicht verraten.
Wer jetzt „Durst“ bekommen hat oder noch ein schönes Geschenk für Weihnachten sucht, sollte sich folgende Termine und Infos merken:
05.01.20 Sonntag, 15.00 Uhr Seniorenvorstellung
11.01., 18.01., 25.01. – jeweils Samstag um 20.00 Uhr
Einrittspreis: Seniorenvorstellung mit Kaffee und Kuchen 12 Euro/Karte, Abendvorstellung 7 Euro/Karte.
Kartenvorbestellung: Bernd Schulte Lebensmittel (Serkenrode), Anne Tolle (Fretter)
Telefonisch unter 01 70 / 5 60 40 44, oder Online über die Website der Laienspieler. Alle Informationen auch auf der Website https://theater.serkenrode.de
Text&Foto: Reni Hahn
2018 / 2019 „Ein Dorf ohne Tratsch“
2018/2019 „Ein Dorf ohne Tratsch“
von Christa Bitzer
Heidi, die hiesige Postbeamtin, hält fest die Fäden des Dorftratsches in der Hand. Denn sie hat den genauen Überblick wer im Ort mit wem was hat oder demnächst haben wird. Um so mehr treibt es sie in den Wahnsinn als ihr eine Reporterin erzählt, dass es einen Millionär im Ort gibt und sie nicht weiß wer es ist. So macht sie sich ran dieses Geheimnis zu lüften, dabei kommt es zu allerhand Irrungen und Wirrungen.
Rolle / Darsteller:
Heidi Laber – Michaela Schulte
Käthe Kleber – Viktoria König
Herr Spar – Tim Wullenweber
Bernd-Otto Lückhausen – Ferdinand Funke
Uwe Berg – Christoph Bertels
Krimhilde Lückhausen – Elke Kathol
Harald Kleber – Udo Metten
Sybille – Vanessa Schulte
Ayse Übegün – Gitta Güthe
Leonardo Wortelhöfer – Martin Schneider
2017 / 2018 „Einmal Bali und zurück“
2017/2018: Einmal Bali und zurück“
Eine Komödie von Bernd Spehling
Auf der Kreuzfahrt nach Bali geht bei einem Zwischenfall während einer Rettungsübung auf der MS Luxor der lebenslustige Kapitän von Ballheimer verloren.
Dem 1. Offizier Staumoser ist klar, Ersatz muss her damit die Passagiere nicht in Panik geraten. Da kommt der Landstreicher Siggi, der die Kreuzfahrt gewonnen hat, gerade recht. Kurzerhand soll er das Kommando übernehmen.
Ob das Schiff mit seinen Passagieren sein Ziel erreicht, ob der Kapitän wieder auftaucht und welche Verwirrungen an Bord Siggi stiftet, erfahren Sie in dieser kurzweiligen Komödie.
Serkenrode. In den gemütlichen Clubsesseln der eleganten Bordbar des Luxus Kreuzfahrtschiffs MS Luxor, dass derzeit in der Serkenroder Schützenhalle vor Anker liegt niederlassen, zurücklehnen und die ersten Meilen auf See und damit den Beginn der Reise nach Bali mit einem Gläschen Champagner starten.
Vier Mal wird das Stück „Nach Bali und zurück“ des Laientheaters Serkenrode aufgeführt.
Während die Gäste der MS Luxor noch nichtsahnend das Schiff erkunden, schwant der Besatzung bereits Einiges. Denn Kapitän Ludwig von Ballheimer (Udo Metten), der auf seiner allerletzte Reise vor seiner Frühpensionierung überhaupt ist, findet schon lange mehr Freude an Champagner und weiblicher Gesellschaft als an der Leitung des Schiffes, so entfällt ihm auch ständig das Reiseziel und so einige andere „unwichtige“ Dinge mehr.
Wie gut, dass der 1. Offizier Gerd Staumoser (Thorsten Jagusch) alles fest im Griff hat. Auch den, für die Fähigkeiten des Kapitäns und damit für das ganze Schiff schwarzsehenden Barkeeper Roger (Tim Wullenweber), überzeugt er davon, den Dienst für diese Reise nach Bali – und zurück nicht zu quittieren. Selbst wenn er dafür auf Knien betteln muss.
So bleibt die Columbus Bar geöffnet und die Reiseteilnehmer treffen nach und nach hier ein: Das Ehepaar Hübner (Elke Kathol und Stefan Adami), der Kegelclub „Einer steht immer“ (Michaela Schulte, Victoria König, Gitta Güthe) und insbesondere Landstreicher Siggi (Christoph Bertels), bei dem den Zuschauer schon sehr bald das Gefühl überfällt, dass dieser für ordentlich Wirbel an Bord sorgen wird.
Michaela Schulte feiert in dieser Spielzeit ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum.
Als Schiffsärztin Frau Dr. Zapf (Susen Bause) bereits kurz nach Reisebeginn zum Einsatz in die Bar gerufen wird verstärkt sich die Ahnung, dass die bis dahin noch überschaubare Geschichte aus der Feder von Bernd Spehling über kurz oder lang in einer von Tumult und Verwicklungen geprägten Handlung die Lachmuskeln der Zuschauer aufs Äußerste strapazieren wird.
Viele Akteure im Hintergrund
Dass bei dieser Kreuzfahrt ein Rad ins andere greift, dafür sorgt Regisseurin Angelika Munkelwitz. Das Bühnenbild liegt in der Verantwortung von Stefan Schmitt-Degenhardt, Heike Kathol und Anna Sellmann-Jostes. Als Souffleusen stehen den Mimen Heike Kathol, Christiane Bolzenius, Petra Schmitt-Degenhardt, Esther Bönninghoff und Katharina Gees zur Seite. Die Maske liegt in den erfahrenen Händen von Alexandra Schöpper.
An Bord kommen, zurück lehnen und dem Ensemble der Laienspielschar Serkenrode dabei zusehen, wie sie auf der Reise „nach Bali und zurück“ von einer verrückten Situation in die nächste schippern müssen.
2016 / 2017 „Die verflixte Heilquelle“
2016/2017: „Die verflixte Heilquelle“
von Beate Irmisch (3 Akte)
Die zwei ältlichen Schwestern Josefine und Katharina Buttermilch, deren liebste Beschäftigung das Streiten ist, führen seit Jahren mehr schlecht als recht einen kleinen Tante Emma Laden.
Ärgerlich müssen die beiden mit ansehen, wie ihr Elternhaus auf dem Nachbargrundstück abgerissen wird. Als sie unverhofft eine geheimnisvolle Quelle erben, beginnt für sie eine turbulente Zeit. Während der engagierte Pfarrer des Dorfes auf dem Grundstück des verstorbenen Ernst Buttermilch einen Kindergarten errichten möchte verfolgen zwei skrupellose Dorfgrößen ganz eigene Ziele…
Rollenname / Darsteller
Josefine Buttermilch: Gitta Güthe
Katharina Buttermilch: Michaela Schulte
Eberhardt Tuttel: Udo Metten
Arthur Hintersturz: Christina Korte
Herbert Schultes: Christoph Bertels
Pfarrer Allonsius: Ferdinand Funke
Gottfrieda Schlotterbüx: Elke Kathol
Otto Neuerlich: Tim Wullenweber
Christel Neuerlich: Victoria König
Souffleusen
Heike Kathol
Christiane Bolzenius
Petra Schmitt-Degenhardt
Maske
Alexandra Schöpper
Bühnenbild
Stefan Schmitt-Degenhardt
Heike Kathol
Daniela Funke
Elke Kathol
2015 / 2016 „Mein Hof und dein Hof“
2015/2016: „Mein Hof und dein Hof“
Humorvolles Theaterstück in 3 Akten von Erich Koch
Josefa möchte sich mit Hilfe einer Totbeterin den Hof von Hugo unter den Nagel reißen, der seinerseits ganz andere Pläne hat. Aber auch Martha, Josefas Tochter möchte gerne ihren Teil haben und dies möglichst schnell. Wie dann noch der Arzt Balduin, Marthas Mann Manfred, der windige Bruder des Arztes Eugen und die betrogene Christine da rein passsen, wird an dieser Stelle nicht verraten.
Rollenname / Darsteller
Hugo: Tim Wullenweber
Balduin: Ferdi Funke
Eugen: Christoph Bertels
Josefa: Michaela Schulte
Martha: Anna Jostes
Manfred: Udo Metten
Walburga: Gitta Güthe
Christine: Elke Kathol
Souffleusen
Heike Kathol
Christiane Bolzenius
Petra Schmitt-Degenhardt
Christine Korte
Regie
Alexandra Schöpper
Vicky König
Maske
Alexandra Schöpper
Bühnenbild
Stefan Schmitt-Degenhardt
Heike Kathol
Daniela Funke
2014 / 2015 „Am heißen Draht von Mosebolle“
2014/2015: „Am heißen Draht von Mosebolle“
Lustspiel von Anke Vogt
Fast könnte man meinen, im Gasthof Lüsebrink sei die Zeit stehen geblieben. Daher ist es kaum verwunderlich, dass dort das alte, ehemals einzige Telefon des Dorfes, der Ackerschnacker 1-1-6 Mosebolle noch immer in Betrieb ist. Dumm ist nur, dass seit einigen Jahren die seinerzeit ultra-moderne Lautsprechertaste klemmt, so dass auch wirklich jedes Gespräch von der Eigentümerin des Gasthofes und den Gästen des Hauses mitgehört werden kann. Dass es hierdurch zu einigen Irrungen und Wirrungen kommt ist somit unvermeidbar.
Ob es für alle ein Happy-End gibt oder der eine oder andere dabei auf der Strecke bleibt müssen Sie schon selbst herausfinden …
Rollenname / Darsteller
Luise: Gitta Güthe
Rolf-Günter: Thorsten Jagusch
Elfriede: Vicky König
Heinz-Egon: Ferdinand Funke
Heinrich:vTim Wullenweber
Lola:vChristine Korte
Carola: Anna Jostes
Eddie: Christoph Bertels
Souffleusen
Heike Kathol, Christiane Bolzenius, Petra Schmitt-Degenhardt
Regie
Alexandra Schöpper, Friedhelm Tomba
Maske
Alexandra Schöpper
Bühnenbild
Stefan Schmitt-Degenhardt
2013 / 2014 „Kunigunde darf nicht sterben“
Link zum Presseartikel als .pdf-Datei
2012 / 2013 „Kurzschlüsse – Alles Irre.“
2012/2013: „Kurzschlüsse – Alles Irre.“
Urkomischer Schwank in drei Akten von Frank Ziegler
Um an das Geld der reichen Tante zu kommen, beschließen Rudi und Adelheid, ihr Heim in eine Irrenanstalt zu verwandeln. Damit rückt der Traum vom Millionenerbe ein Stück näher, denn, Tante Jaqueline stellt ihr Vermögen nur einer wohltätigen Einrichtung zur Verfügung.
Die eigene Tochter soll erste „Patientin“ der Anstalt sein. Rudi gibt den Hund. Kosmetikberaterin Hildegard, Staubsaugervertreter Bodo, Rudis Freund Dieter und Rocker Charly sorgen für weitere Irrungen und Wirrungen im Hause Nudelbaum.
Rollenname / Darsteller
- Rudi Nudelbaum – Thorsten Jagusch
- Adelheid Nudelbaum – Viktoria König
- Beate Nudelbaum,Tochter – Michaela Schulte
- Jaqueline Thessie, Tante – Alexandra Schöpper
- Bodo Mückenmacher – Tim Wullenweber
- Hildegard Roseblom – Gitta Güthe
- Charly – Friedhelm Tomba
- Dieter – Ferdinand Funke
- Polizist – Udo Metten
- Anstaltswärter – Martin Schneider
Souffleusen
Petra Schmitt-Degenhardt, Heike Kathol, Angelika Munkelwitz und Christiane Bolzenius
Regie
Friedhelm Tomba
Maske
Alexandra Schöpper
Technik
Stefan Schmitt-Degenhardt, Udo Metten
2011 / 2012 „Alles wegen Laura“
Schwank in 3 Akten von Willi Webels & Carl Silber
Laura ist die Ziege des Eisenbahnschrankenwärters Gottlieb Senf, (Thorsten Jagusch) der, in Abwesenheit seiner Frau Karoline (Gitta Güthe), die Ziege melken soll.
Das wird für Gottlieb ein schwieriges Unterfangen, da die Ziege nicht will. Gottlieb wird ungemütlich, er muss und will Laura melken. Da hilft nur eine List. Man kann Laura vielleicht in Frauenkleidung gefügig machen.
Alles scheint gut zu laufen, da nahen des Schicksals tückische Gewalten. Der Eilzug kommt und Gottlieb muss in seiner weibischen Aufmachung die Schranke bedienen.
Als dies die tratschsüchtige Nachbarin sieht fängt das große Theater erst richtig an. Ein Zugoberinspektor zieht die Notbremse, ein Schwiegersohn taucht plötzlich bei „Frau Senf“ auf, die Ehefrau ist entsetzt, die Polizei muss eingreifen und schließlich erscheint die Verursacherin aller Missverständnisse – Laura – auf der Bühne!
Rollenname / Darsteller
Gottlieb Senf -Thorsten Jagusch
Karoline Senf – Gitta Güthe
Hanni Senf – Victoria König
Erich Müller – Claus Munkelwitz
Servatius Donner – Udo Metten
Wilhelm Pampe – Friedhelm Tomba
Amalie Knatschenbach – Angelika Munkelwitz
Fifi Plümer & Kriminalbeamtin – Michaela Schulte
Souffleusen
Heike Kathol. Petra Schmitt-Degenhardt, Christiane Bolzenius
Regie
Friedhelm Tomba
Maske
Alexandra Schöper
Bühnenbild
Udo Metten, Friedhelm Tomba, Alexandra Schöpper, Stefan Schmitt-Degenhardt
2010 / 2011 „Die Jagd nach dem Zylinder“
Schwank in 3 Akten von Peter Hinrichsen
Bauer Wastel Stiefelhofer (Udo Metten) und sein Freund, der Friseur Gustel Seiferl (Claus Munkelwitz), haben beide ein Auge auf die hübsche, verwitwete Großbäuerin Veronika Brandstätter (Sandra Harrer) geworfen, ohne dass diese etwas davon ahnt.
Als sie einen seltsamen Traum hat, lässt sie sich diesen von der Hausiererin Appolonia (Angelika Munkelwitz) deuten. Ihr würde – so Appolonia – um 17.00 h an der Kapelle ein Mann in Gehrock und mit Zylinder begegnen, der sie heiraten werde.
Als Stiefelhofer und Seiferl davon erfahren, beginnen sie nach Gehrock und Zylinder zu jagen. Seiferl ergattert einen von seinem Firmpaten. Stiefelhofer verspricht dem Lehrer Egon Holzwurm (Thorsten Jagusch) die Hand seiner Tochter Rosi (Michaela Schulte), wenn er dessen Gehrock und Zylinder bekommt.
Mit einer Portion Rhizinusöl, die sich die Rivalen gegenseitig in den Kaffee schütten, werden alle Hoffnungen auf die Brandstetterin zu nichte gemacht. Und beide ahnen nicht, das Appolonia im Hintergrund die Fäden für ihre eigenen Interessen zieht.
Rollenname / Darsteller
Wastel Stiefelhofer, Bauer: Udo Metten
Rosi Stiefelhofer, Tochter: Michaela Schulte
Veronika Brandstetter, Witwe: Sandra Harrer
Apolonia, Hausiererin: Angelika Munkelwitz
Gustel Seiferl, Friseur: Claus Munkelwitz
Egon Holzwurm: Thorsten Jagusch
Souffleusen
Heike Kathol, Anne Kranauge, Petra Schmitt-Degenhardt
Maske
Alexandra Schöpper
Bühnenbild
Udo Metten, Tim Wullenweber, Andreas Geueke
2009 / 2010 „Dummheit schützt vor Liebe nicht“
Schwank in 4 Akten von Siegfried Burger
Gustav, der vor Jahren von einem Baum gefallen war, und daher recht einfältig ist, arbeitet mit auf dem Hof seines Bruders Alfons. Mit dem Tod des Altbauers wird ein Testament eröffnet, das Gustav ungeahnte Rechte einräumt, solange er ledig ist. Daher beschließt die Bäuerin Agnes: Gustav muß unter die Haube. Da er aber sehr naiv ist, soll Alfons ihn erst einmal in Sachen Liebe und Ehe aufklären.
Benny, der Freund der Tochter Susi mischt auch kräftig mit, und so erhält Gustav recht gegensätzliche Tipps. Ihm ist die Liebe aber keineswegs fremd. Er ist andauernd verliebt, doch er weiß nicht so recht mit dieser Tatsache umzugehen. Besonders schlimm ist es immer, wenn er der Zeitungsausträgerin Rosa begegnet. Auch diese hat ein Auge auf Gustav geworfen, doch selbst recht naiv, will es ihr nicht gelingen, ihn aus der Reserve zu locken. Er bemüht sich redlich aus dem Verhalten der anderen seine Lehren zu ziehen, doch seine geistige Beschränktheit wird ihm immer wieder zum Verhängnis.
Rollenname / Darsteller
Alfons Bader, Bauer: Udo Metten
Agnes Bader, Frau von Alfons: Michaela Schulte
Susi Bader, Tochter von Alfons und Agnes: Sandra Harrer
Gustav Bader, Bruder von Alfons: Tim Wullenweber
Benny, Freund von Susi: Martin Schneider
Rosa, Zeitungsausträgerin: Victoria König
Frau Großmaul: Anna Jostes
Souffleur/Souffleusen
Heike Kathol, Anne Kranauge, Claus Munkelwitz
Maske
Alexandra Schöpper
Bühnenbild
Udo Metten, Tim Wullenweber, Andreas Geueke
2008 / 2009 „Pension Hollywood
Schwank in 3 Akten von Erich Koch
In einer kleinen Pension findet sich ein illustres Völkchen ein: Eine Vertreterin für Damenunterwäsche, ein vergeistigter Ornithologe, ein Pärchen, das gerade eine Bank überfallen hat und vorgibt, in der Pension einen Kriminalfilm drehen zu wollen, ihnen auf der Spur der Polizist Kurt Schnüffel und Max, der glaubt, im früheren Leben ein Indianer gewesen zu sein.
Es geht drunter und drüber und Sofie’s schrullige Schwestern machen das Chaos noch perfekt. Ehe die Gangster überführt werden, Max zu sich selbst findet und zwei kauzige Menschen die Liebe entdecken, gibt es jede Menge Turbulenzen, jagt eine Pointe die andere. Hollywood läßt grüßen…
Rollenname / Darsteller
Hubert Laubenpieper (Pensionsbesitzer): Udo Metten
Sofie Laubenpieper (seine Ehefrau): Victoria König
Martha Meisenkaiser (Sophies Schwester): Michaela Schulte
Lotte Meisenkaiser (Sophies schwerhörige Schwester): Gitta Güthe
Max Bierfreund (rechte Hand von Hubert): Ferdinand Funke
Lydia Spitzgras (Vertreterin für Damenunterwäsche): Sandra Harrer
Bruno Breit (zwielichtiger Pensionsgast): Martin Schneider
Tina (Brunos Assistentin): Angelika Munkelwitz
Dr. Otto, Maria Honigmund (vergeistigter Ornithologe): Matthias Bertels
Kurt Schnüffel (Polizist und Pensionsgast): Lukas Jostes
Souffleur/Souffleusen
Heike Kathol, Anne Kranauge, Anna Jostes, Claus Munkelwitz
Maske
Alexandra Schöpper
Bühnenbild
Udo Metten, Tim Wullenweber, Andreas Geueke
2007 / 2008 „Weiberwirtschaft
Schwank in 3 Akten von Erich Koch
Auf Oma Friedas Hof sind Männer nicht gern gesehen. Lena und Irma, ihre Nichten, halten sich die Männer mit einem gesunden Stallgeruch vom Leib, denn Männer sind absolut tabu auf dem Hof. Nur Anton, der Knecht, stört da nicht. Als jedoch ein Gewitter aufkommt, flüchten sich Tom und Ingo, Kuno, Anni und die robuste Nachbarin Gunda aus verschiedenen Gründen zu Frieda.
Das Gewitter ist heftig und das Schicksal nimmt seinen Lauf….
Rollenname / Darsteller
Oma Frieda: Michaela Schulte
Kuno, der Viehhändler: Udo Metten
Anton, der Knecht: Tim Wullenweber
Gunda, die „hilfsbereite“ Nachbarin: Victoria König
Irma, 1. Nichte Angelika: Munkelwitz
Lena, 2. Nichte: Alexandra Schöpper
Ingo, ein Mann: Martin Schneider
Tom, auch nur ein Mann: Lukas Jostes
Anni, Tochter von Kuno: Gitta Güthe
Souffleur/Souffleusen
Ferdinand Funke, Heike Kathol, Anne Gante, Anne Kranauge
Maske
Alexandra Schöpper
Bühnenbild
Udo Metten, Tim Wullenweber, Andreas Geueke
2006 / 2007 „Kein Mann für eine Nacht“
Komödie von Uschi Schilling
Was passiert wenn sich Lisa die talentierte Aktmalerin in Axel eine konservative männliche Jungfrau verliebt und sich auch noch bei ihm einnistet? Ganz klar, ein Chaos! Eine neugierige Nachbarin die alles grundsätzlich falsch versteht, Axel´s Schwester, eine heimliche Alkoholikerin die mit den Fremdwörtern auf Kriegsfuß steht und ihr unterdrückender Ehemann machen das Chaos perfekt. Wenn dann noch die Heizung ausfällt und ein Rohrbruch den ganzen Keller unter Wasser setzt, dann haben wir eine Komödie, über die Sie hoffentlich herzhaft lachen können.
Rollenname / Darsteller
Axel Schweis: Tim Wullenweber
Lisa Sommer: Gitta Güthe
Gundula: Vicky König
Installateurin: Inga Schörmann
Isolde Pfeifer: Michaela Schulte
Alfred Pfeifer: Udo Metten
Susanne: Sandra Müller
Mike: Hendrik Schörmann
Souffleusen
Angelika Munkelwitz, Anne Kranauge, Anne Gante
Maske
Alexandra Schöppers
Bühnenbild
Tim Wullenweber
2005 / 2006 „Alles nur Theater
Der Bauer Alfons plant, im Dorf ein Theaterstück aufzuführen – natürlich nicht ohne Hintergedanken. Die schöne neue Kellnerin der Dorfkneipe hat ihm den Kopf verdreht und soll in dem Stück seine Geliebte spielen. Doch seine Frau kommt dahinter und vermiest ihm diese Tour ordentlich. Ihre ausgeflippte Tochter, ihre ältere und ledige Schwester die mit im Haus wohnt und die neugierige Pfarrköchin unterstützen sie dabei tatkräftig.
Um seine Schwägerin loszuwerden, stiftet Alfons seinen verwitweten Freund dazu an, sie zu verführen. Dass man(n) dabei auch mal die Hosen herunterlassen muss, erfährt aber auch das studierende Muttersöhnchen Hans, das es auf die Tochter des Hauses abgesehen hat. Fehlt nur noch der Altwarenhändler, der schmerzhaft erfahren muss, dass Sitte und Moral besonders der Pfarrköchin noch sehr wichtig sind.
Rollenname / Darsteller
Alfons, Bauer: Udo Metten
Agnes, seine Frau: Michaela Schulte
Eva, Tochter: Inga Schörmann
Hilde, Schwägerin: Gitta Güthe
Hans, Student: Ferdinand Funke
Heinz, Witwer: Matthias Bertels
Altwarenhändler: Tim Wullenweber
Pfarrköchin: Sandra Müller
Souffleusen
Anne Kranauge, Anne Gante, Vicky König
Maske
Alexandra Schöpper
2004 / 2005 „Wehe, wenn die Tante kommt“
Landwirt Willi Müller lebt alleine mit seinen drei Töchtern. Doch er hat bei seinen Töchtern nicht viel zu melden und ist deshalb knapp bei Kasse. Um an die Mitgift seiner reichen Schwägerin heran zu kommen täuscht er in Briefen die Heirat seiner drei Töchter vor. Als die Tante zu Besuch kommt und sich von allem persönlich überzeugen will, nimmt das Schicksal von Willi Müller seinen Lauf. Drei „Aushilfsehemänner“ sollen ihm aus der Patsche helfen.
Rollenname / Darsteller
Willi Müller: Matthias Bertels
Johanna Müller: Michaela Schulte
Marianne Müller: Gitta Güthe
Karin Müller: Inga Schörmann
Andy: Matthias Schmidt-Holthöfer
Karl-Ludwig: Udo Metten
Georg: Daniel Hölscher
Hannelore: Victoria König
Priscilla Miller: Sandra Müller
Heinz Schenk: Ferdinand Funke
Souffleusen
Anne Kranauge, Anne Gante, Daniela Laake
Maske
Alexandra Schöpper
2003 / 2004 „Ja, Mama!“
In einem veralteten Gasthof herrscht die Wirtin Erna Bachhuber über ihren Mann und besonders über ihren Sohn. Unerbittlich ist sie gegen alles ’neumodische‘ und bemüht sich, ihren Sohn von der ‚verdorbenen‘ Welt fernzuhalten. Das funktioniert, bis sich Elfriede, die Jugendfreundin von Bachhuber jr. im Gasthof einmietet. Auch die Gäste des Hauses und ein alter Landarzt sorgen für reichlich Trubel.
Rollenname / Darsteller
Erna Bachhuber: Michaela Schulte
Karl Bachhuber: Matthias Bertels
Karl-Emil Bachhuber: Matthias Schmidt-Holthöfer
Elfriede Stadthans: Anna Geueke
Walter Unglaube: Daniel Hölscher
Else Unglaube: Victoria König
Dr. Gutermuth: Gitta Güthe
Gabi Meister: Michaela Arens
Regie
Alexandra Schöpper
Souffleusen
Anne Kranauge, Sandra Müller, Raphaela Aufmkolk
2002 / 2003 „Der Pantoffelheld“
Auf dem Hof Stallner hat die Bäuerin das Sagen! Als sie auch noch ihrer Adoptivtochter einen reichen Freier aussucht, eskaliert die Situation. Stieftochter Bine hat nämlich ganz andere Absichten. Sie schleust ihren Freund auf den Hof und dieser sorgt für großen Wirbel.
Rollenname / Darsteller
Erna Stallner: Michaela Schulte
Paul Stallner: Udo Metten
Sabine Stallner: Michaela Arens
Peter Haberhauer: Georg Hoberg
Otto Hacker: Matthias Bertels
Lene: Alexandra Schöpper
Trude: Anna Geueke
Jakob: Daniel Hölscher
Souffleusen
Anne Kranauge, Sandra Müller, Raphaela Aufmkolk, Sandra Berkowitz
2001 / 2000 „Quartett im Doppelbett“
Max hat es faustdick hinter den Ohren, denn der Lebemann vergnügt sich gleich mit drei Freundinnen! Dabei gilt es natürlich, kühlen Kopf zu bewahren – und die Start- und Landezeiten von Flugzeugen genauestens zu berücksichtigen! Denn die Geliebten arbeiten alle als Stewardessen und nutzen die Räumlichkeit des Casanovas jeweils als ihre ganz persönliche Landebahn.
Als die Flugpläne des fliegenden Personals durcheinander geraten, bahnen sich ungeahnte Komplikationen an. Der „Luftraum“ in der Wohnung des gestressten Liebhabers wird wegen Überfüllung geschlossen. Der Freund des Hauses behält die Nerven und hilft im Chaos aus. Zwischen Himmel und Erde entwickelt sich ein flottes, aktionsreiches Lustspiel …
Rollenname / Darsteller
Max Hansen: Georg Hoberg
Biggi: Raphaela Aufmkolk
Steffi: Sandra Berkowitz
Werner Baldauf: Matthias Bertels
Karola Bitter: Anne Reuter
Berta Brösel: Victoria Willecke
Luise von Alben: Daniela Laake
Gustav Miesmann: Udo Metten
Hans Hansen: Daniel Hölscher
Lore Hansen: Alesandra Schöpper
Souffleusen
Anne Kranauge, Sandra Müller, Michaela Geueke
2000 / 2001 „Lügen über Lügen“
Hektik bei Dunja und Leo Bubek: Dunjas reiche Tante aus Amerika hat sich kurzfristig selbst eingeladen. Was nicht so schlimm wäre, hätte Dunja in ihren Briefen an die Tante nicht so hemmungslos hochgestapelt und ihren Mann zu einem Landtagsabgeordneten gemacht – „standesgemäß“ mit Diener, Hausmädchen und Chauffeur .. Woher jetzt so schnell das Personal nehmen, den Schein wahren und damit die zu erwartende Erbschaft retten? Freunde helfen aus und erklären sich bereit, diese Rollen zu spielen. Doch dann kommt alles anders: es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Ein turbulente Szene jagt die nächste und die Tante erwischt ihre Verwandtschaft und das Personal in eindeutigen Situationen…
Rollenname / Darsteller
Leo Bubek: Ludger Schmidt
Dunja Bubek: Sandra Gorny
Werner Frisius: Matthias Bertels
Lisa Frisius: Anne Reuter
Jörg Mendes: Daniel Hölscher
Erna Bubek: Victoria Willecke
Tante: Raphaela Pott
Tante: Daniela Laake
Willi Sattler: Georg Hoberg
1999 / 2000 „Einer spinnt immer“
Otto Ofenloch möchte unbedingt einmal eine Irrenanstalt von innen kennenlernen. Sein Neffe ist in die Nichte einer Pensionsbesitzerin verliebt und schwindelt ihm vor, die Pension Ballermann sein eine Heilanstalt. Die Gäste der Pension sind eigentlich ganz harmlose Zeitgenossen, weisen aber alle sehr merkwürdige Charaktere auf. So lernt Otto Ofenloch den Major a.D., eine neugierige Schriftstellerin, einen Möchtegernschauspieler mit Sprachfehler, zwei mannstolle Weiber und einen weitgereisten Abenteurer kennen. Was Otto Ofenloch in dieser Pension nun erlebt ist zum Brüllen komisch….
Rollenname / Darsteller
Lieselotte Ballermann: Michaela Schulte
Siglinde: Raphaela Pott
Ladislaus Locke: Ludger Schmidt
Otto Ofenloch: Johannes Richter
Ottfried Ofenloch: Ulrich Hoberg
Florence Wipperling: Mariela Florath
Detlef Wipperling: Georg Hoberg
Julius Ludwig: Friedhelm Tomba
Egon von Schönborn: Udo Metten
Christine Frank: Simone Rhode
Ria Baleno: Sandra Gorny
Regie
Friedhelm Tomba
Souffleusen
Michaela Geueke, Silke Metten, Sandra Müller
1998 / 1999 „Wunder gibt es immer wieder“
Der Hof von Bauer Krummholz steht kurz vor der Pleite. Da ist guter Rat teuer. Jeder soll etwas dazu beitragen, den Hof wieder flott zu machen und Geld ins Haus zu holen. Da gibts eine reiche Tante aus Australien oder die Idee, den Hof mitttels Mitgift zu sanieren. Den Vogel schießt Opa Hannes ab. Der schwerhörige Greis will aus dem Hofbrunnen einen Jungbrunnen machen, Touristen anlocken und für gutes Geld Verjüngungskuren anbieten….. doch zunächst will er die Wirkung des Wunderbrunnens selber ausprobieren …
Rollenname/Darsteller
Johannes Berger: Friedhelm Tomba
Wally Krummholz: Michaela Schulte
Michel Krummholz: Udo Arens
Fred Krummholz: Ludger Schmidt
Otto Nußbaum: Udo Metten
Lady Nußbaum: Raphaela Pott
Wilma Klappe: Sandra Gorny
Eulalia: Silke Metten
Seppel: Ulrich Hoberg
1997 / 1998 „Der Meisterlügner“
Man muß nicht unbedingt an die See fahren, um sich zu erholen. Schickt man(n) Frau und Tochter allein, hat man zu Hause Tür und Tor offen für seine höchst privaten Neigungen – etwa einmal nach Herzenslust tief ins Glas zu sehen. Ein einfach genialer Gedanke des geplagten Familienvaters, dem sich der Schwiegersohn nur zu gern anschließt.
Einfach ist das natürlich nicht, so in allerletzter Sekunde von der Urlaubsfahrt abzuspringen. Aber so ein köstlicher Gedanke rechtfertigt schon eine kleine Notlüge. Allerdings, wer einmal lügt, der muß meistens weiterlügen! Endlich wird die erste Flasche entkorkt. Und schon nimmt das Schicksal seinen verhängnisvollen Lauf … Denn mit den merkwürdigen Besuchern hatte nun wirklich niemand gerechnet! Und der Nordseeaufenthalt der Frauen ist wesentlich kürzer als vom „Meisterlügner“ vorgeplant! Das Durcheinander kann beginnen.
Rollenname / Darsteller
Paul Stein, Maschinenbaumeister: Friedhelm Tomba
Hanna, seine Frau: Anja Arens
Heike: Raphaela Pott
Wally: Simone Schörmann
Heinz Rosen,Heikes Mann, Monteur: Georg Schmidt
Horst Horsten, sein Freund, Schauspieler: Ludger Schmidt
Amanda Pieseke,Pauls Schwiegermutter: Silke Daehnel
Max Brünn, Pauls früherer Kollege, Rentner: Udo Arens
Horn, Direktor der Maschinenbau AG: Udo Metten
Souffleusen
Michaela Geueke, Anne Schulte
1996 / 1997 „Thommys tolle Tanten“
Drei Junggesellen haben sich bei drei ältlichen, unverheirateten Fräuleins eingemietet. Die Freunde haben so ihre Probleme: Thommy mit dem Vater seiner Geliebten, Walter mit den beiden Hausgenossen und Willibald mit dem Alkohol. Ihren Vermieterinnen, die in alles hineinreden, gaukeln sie ein geordnetes Leben vor. Thommy erbt eines Tages völlig unerwartet von einem englischen Onkel. Die Erbschaft in beträchtlicher Höhe ist sehr willkommen, denn die drei Freunde leiden ständig unter Geldknappheit. Aber an die Erbschaft ist eine unannehmbare Bedingung geknüpft … Ein Durcheinander um Liebe, Geld, Astrologie und Alkohol beginnt!
Rollenname / Darsteller
Thommy Flitter: Karl-Josef König
Walter Hausmann: Udo Arens
Willibald Bengel: Friedhelm Tomba
Amalie Fliege: Silke Daehnel
Emilie Fliege: Mariela Schmidt-Holthöfer
Lobelie Fliege: Anja Daehnel
Susi Specht: Raphaela Pott
Anne: Esther Kathol
Waldemar Specht: Gerhard Hüttemann
Samantha Wilson: Simone Schörmann
Liebling: Ludger Schmidt
Souffleusen
Michaela Daehnel, Michaela Pott, Anne Schulte
1995 / 1996 „Urlaub auf dem Bauernhof“
Ländlicher Schwank in 3 Akten
Wurstfabrikant Franz Neumann will seinen Ärger mit den Nachbarn in einem Urlaub auf dem Bauernhof vergessen. Seiner Frau passen die primitiven Verhältnisse aber nicht, sie ist entschlossen, wieder abzureisen. Die beiden Töchter aus erster Ehe dagegen nutzen die ländliche Idylle auf ihre Art und Weise. Auf dem Hof selbst regiert die Bäuerin. Sie ist nicht sonderlich beliebt, besonders beim Opa, den sie unbedingt ins Altenheim bringen will. Der Opa, ein Kräuterkenner, mixt ihr zuviele Elexiere zusammen.
Magd und Knecht sorgen für weitere Komplikationen. Martin liebt die Lene, die aber absolut nichts von ihm wissen will. Gott sei Dank gibt es da noch den Opa mit seinen Zaubertränken! Zwei Punker und eine Landstreicherin machen das weitere Chaos perfekt, der Urlaub auf dem Bauernhof nimmt einen unerwarteten Verlauf….
Rollenname / Darsteller
Hanna, Bäuerin auf dem Hof: Mariele Schmidt-Holthöfer
Opa Oscar, Schwiegervater von Hanna: Friedhelm Tomba
Lene, Magd: Raphaela Pott
Martin, Knecht: Karl-Josef König
Franz Neumann, Wurstfabrikant: Johannes Richter
Lotte Neumann, zweite Frau von Franz: Silke Daehnel
Moni, Tochter aus Neumanns erster Ehe: Michaela Pott
Vroni, Tochter aus Neumanns erster Ehe: Esther Kathol
Charly, heimlicher Freund von Vroni: Ludger Schmidt
Bobby, heimlicher Freund von Moni: Udo Arens
Trude, Landstreicherin: Anja Daehnel
Souffleusen
Birgit Mertens, Michaela Daehnel, Christina Gödde
1994 / 1995 „Das Verlegenheitskind“
Schwank in 3 Akten
Amandus Quandt hat es nicht leicht, seine Frau Katrin hält den trinkfreudigen Bauern an kurzer Leine. Auch seinem Freund Peter ergeht es nicht anders, auch seine bessere Hälfte Ida gönnt ihm nicht das „wohlverdiente“ Glas Bier in der Ortskneipe. Durch eine tolle Lügengeschichte erschwindelt sich der pfiffige Amandus das nötige Kleingeld.
Doch plötzlich wird aus der erfundenen Geschichte Wirklichkeit, ein turbulentes Spiel um Lüge und Wahrheit entwickelt sich. Amandus Quandt fühlt sich bald wieder auf der Siegerstraße, da kommt die nächste Überraschung ins Haus …
Rollenname / Darsteller
Amandus Quandt: Friedhelm Tomba
Katrin, seine Frau: Anja Daehnel
Franz, ihr Sohn: Udo Arens
Peter Brandt, Bauer: Karl-Josef König
Ida, seine Frau: Mariele Schmidt-Holthöfer
Evchen, ihre Tochter: Raphaela Pott
Hans Wickenhausen, Briefträger: Johannes Richter
Tine Meier: Silke Daehnel
Leni, ihre Tochter: Esther Kathol
Johanna, Magd bei Brandts: Michaela Pott
Regie
„Onkel Albert“ Albert Stiesberg
Souffleusen
Michaela Daehnel, Cordula Jostes, Birgit Mertens
1993 / 1994 „Ein vollkommener Engel“
Schwank in 3 Akten
Tierarzt Eberhard Engel hat mit seinen Freunden eine Nacht durchgebummelt und verstrickt sich in einem Lügengebäude. Seine junge Frau entdeckt jedoch ständig neue Umstände, die das Lügengebäude schließlich zum Einsturz bringen. Entrüstet verläßt sie das Haus und Gatten und will sich scheiden lassen.
Ausgerechnet am gleichen Tage hat sich die reiche Tante Eva nebst Familie zum Besuch angekündigt; sie will ihren Neffen das fehlende Geld für die Einrichtung seiner eigenen Praxis schenken. Doch die Vorsitzende des Sittlichkeitsvereines will sich erst von dem harmonischen Familienleben im Hause Engel überzeugen. Die Freunde von Eberhard springen ein und versuchen, die Situation zu retten. Es kommt zu tollen Verwechslungen und Verwicklungen – für die Tante jedoch ist Engels Haus eine „Lasterhöhle“.
Rollenname / Darsteller
Dr. Eberhard Engel, frisch verheiratet: Friedhelm Tomba
Evelin Engel, seine junge Frau: Michaela Pott
August Priemel, Hausdiener: Johannes Richter
Dr. Manfred Stier, Engels Freund, Tierarzt: Udo Arens
Thorsten Thaler, Engels Freund, Schauspieler: Karl-Josef König
Florentine Polle, Engels Schwägerin: Mariele Schmidt-Holthöfer
Eva Kellermann, Engels reiche Tante: Anja Daehnel
Adam Kellermann, Ehemann von Eva: Georg Schmidt
Anita Kellermann, Tochter von Eva und Adam: Esther Kathol
Conny Meyer, Bardame im Grünen Kakadu: Raphaela Pott
Frau Fink, Nachbarin der Engels: Silke Daehnel
Regie
„Onkel Albert“ Albert Stiesberg
Souffleusen
Anne Schulte, Vera Hoberg
1992 / 1993 „Zwei Herren spielen Dame“
Schwank in drei Akten
Die Wirtin vom Gasthof „Zum feurigen Stier“ lebt mit ihrem Bruder, einem Vertreter für Damenunterwäsche, unter einem Dach. Emil, der Bruder, ist ein lediger Leichtfuß, der lieber in jeder Stadt eine andere sitzen hat, als sich fest zu binden. Sein Freund, der Bäckermeister Thadäus Schlitz, steht hingegen unter dem Pantoffel seiner Frau. Beide, Emil und Thadäus, waren vor 20 Jahren gemeinsam im Italienurlaub.
Als nun im „Feurigen Stier“ eine junge Italienerin auftaucht, die ihren Vater sucht, ahnen beide schlimmes. Ein anwesender Gast gibt den beiden den rettenden Tip, für eine weitere Überraschung sorgt Maria del Puzzi, die Mutter der jungen Italienerin. Die fieberhafte Suche nach dem „tatsächlichen“ Vater beginnt…
Rollenname / Darsteller
Emma Vogelsang, ledige Gastwirtin im „Feurigen Stier“: Anja Daehnel
Emil Vogelsang, ihr Bruder, Vertreter für Damenunterwäsche: Friedhelm Tomba
Silvia del Puzzi, „Fehltritt“ aus einem Italienurlaub: Silke Daehnel
Wolfi, Neffe von Emma Vogelsang: Udo Arens
Robert Kummer, Gast im „Feurigen Stier“: Georg Schmidt
Thadäus Schlitz, Bäckermeister: Karl-Josef König
Otto Stein, überkorrekter Beamter: Johannes Richter
Traudel Schlitz, Tochter von Thadäus: Esther Kathol
Maria del Puzzi, Mutter von Silvia: Mariela Schmidt-Holthöfer
Souffleusen
Anne Schulte, Birigt König, Regina Gödde, Margit Stiesberg, Franz-Josef Jostes
Regie
„Onkel Albert“ Albert Stiesberg
1991 / 1992 „Kurzschlüsse“
Lustiges Bühnenstück in drei Aufzügen
Die „Tante aus Frankreich“ will der Familie Nudelbaum ihr ganzes Vermögen vermachen! Einzige Bedingung: Das Geld muss einer wohltätigen Einrichtung zu Gute kommen.
Rudi Nudelbaum schwindelt der Tante am Telefon vor, er hätte eine Anstalt für „geistig minderbemittelte“ eröffnet! Die Tante möchte sich jedoch persönlich von der Anstalt überzeugen; bis zum Eintreffen der Tante muss das Haus der Nudelbaums eine Irrenanstalt werden …
Rollenname / Darsteller
Rudi Nudelbaum: Friedhelm Tomba
Adelheid Nudelbaum: Mariele Schmidt-Holthöfer
Beate Nudelbaum: Silke Daehnel
Jaqueline Thessie: Johannes Richter
Bode Mückenmacher: Udo Arens
Hildegard Roseblom: Anja Daehnel
Charly: Georg Schmidt
Dieter Bohlen: Wolfgang Herbst
Polizist: Karl-Josef König
Zwei Wärter: Gerhard Hüttemann, Stephan Hoberg
Souffleusen: Cordula Jostes, Anne Schulte
Regie „Onkel Albert“ Albert Stiesberg
1989 / 1990 „Der verkaufte Großvater“
Wirklich, in diesem „Komödienstadel“ geht es um seltsame Ereignisse.
Wie kommt es, dass sich der reiche Haslinger einen Großvater kaufen will, angeblich zur Unterhaltung seiner brummigen Frau?
Wie kommt es, dass er den Vorschlag ausgerechnet dem Kreithofer macht und dass sich der Großvater, als der Kreithofer zögert, geradezu dazu drängt, vom Haslinger erworben zu werden? Dass er den Preis hinauftreibt, und dass der Haslinger ihn auch bezahlt?
mit Wolfgang Herbst, Udo Arens, Friedhelm Tomba, Karl-Josef König, Georg Schmidt, Margit Arens, Donata Tomba, Mariela Schmidt-Holthöfer
1988 / 1989 „Der doppelte Bräutigam“
Schwank in 3 Aufzügen von Paul Pauli
Die beiden Familien Büttgenbach und Rübstiel sind sich todfeind. Anton Pülleken, Untermieter bei Büttgenbachs, ist deren Tochter versprochen. Doch auch Familie Rübstiel möchte den schwerreichen, lebenslustigen Anton als Schwiegersohn in die Familie aufnehmen. Anton spielt das Spiel mit: so wird aus ihm ein „doppelter Bräutigam“. Doch als die beiden Familien am gleichen Tag Verlobung feiern, platzt die Bombe!
Rollenname / Darsteller
Gottlieb Büttgenbach,v Butter, Eier & Käse en gros: Wolfgang Herbst
Amalie Büttgenbach, seine Frau: Annette Kathol
Irma Büttgenbach, deren Tochter: Christiane Schmidt
Nettchen, Dienstmädchen: Anja Daehnel
Anton Pülleken, Kartoffelhändler: Friedhelm Tomba
Jeremias Rübstiel, Margarinefabrikant: Werner Geueke
Katharina Rübstiel, seine Frau: Donata Tomba
Lotte Rübstiel, deren Tochter: Ulrike Arens
Jean, Diener bei Rübstiels: Gerhard Hüttemann
Erich Ring, Buchhalter bei Rübstiels: Friedhelm Geueke
Hermann Bömmel, Zeitungsverkäufer: Karl-Josef König
Rumpelmeier, Wirt „Zum Alten Fritz“: Franz-Josef Jostes
In Nebenrollen
Udo Arens, Georg Schmidt, Christian Weber
Regie
„Onkel Albert“ Albert Stiesberg
Souffleusen
Cordula Schmitt-Degenhardt, Anne Schulte
Sonstiges
- Akt: Wohnung von Büttgenbach
- Akt: Garten von Büttgenbachs (links) und Rübstiels (rechts)
- Akt: Restaurant „Zum Alten Fritz“
1987 / 1988 „Die Zirkusgründung“
Schwank in 3 Akten von Karl Mertens
Dem Besitzer der Gaststätte „Zum lahmen Esel“ laufen die Gäste davon. Zufällig kommen zwei „Zirkusleute“ in die Kneipe. Diese beiden schlagen dem Wirt und seinen wenigen Stammgästen vor, ihnen den „Standzirkus mit blutrünstigen Raubtieren“ abzukaufen. Die leerstehende Scheune wäre der ideale Platz dafür. So kämen wieder viele Gäste in den „Lahmen Esel“. Doch für diesen Zirkus benötigt man auch Artisten. Die will man im Dorf selbst suchen …
Rollenname / Darsteller
Kaspar Friedland, Wirt: Gerhard Hüttemann
Ludmilla Mostert, dessen Schwägerin: Ursula Schöpper
Wilm Sauerbrot, Gemeindevorsteher: Karl-Josef König
Friederike Sauerbrot, dessen Frau: Donata Tomba
Ernst Tappert, Dorfpolizist: Friedhelm Geueke
Ludovika, Sommergast im Dorf: Christiane Schmidt
Hein Blötmann, trinkfester Gemeindediener: Friedhelm Tomba
Trine Blötmann, dessen Frau: Susanne Arens
August Spitzkopp, vom Zirkus: Udo Arens
Fritz Rammbock, vom Zirkus: Georg Schmidt
In Nebenrollen
Stephan Hoberg, Michael Cremer, Georg Schmitt-Degenhardt, Johannes Schmidt-Holthöfer
Regie
„Onkel Albert“ Albert Stiesberg
Souffleusen
Cordula Schmitt-Degenhardt, Anne Schulte
1984 / 1985 „Der Meisterboxer“
Der Marmeladenfabrikant Friedrich Breitenbach leidet an den vegetarischen Kochkünsten seiner Frau Adelheid.
Deshalb gibt er sich für den Meisterboxer gleichen Namens aus, um gemeinsam mit seinem Kompagnon Hecht seinen kulinarischen Gelüsten ungehindert nachgehen zu können.
Auch sein Freund Tobias Wipperling der ebenfalls unter dem Gesundheitstick seiner Frau Amalie stöhnt, will er helfen.
Als dann der richtige Meisterboxer zu einem Boxkampf im Ort auftaucht, fliegt der ganze Schwindel auf …
Rollenname / Darsteller
Friedrich Breitenbach: Friedhelm Tomba
Adelheid Breitenbach, Ehefrau: Beate Reuter
Hugo Hecht, Freund von Breitenbach: Gerhard Hüttemann
Tobias Wipperling, Freund von Breitenbach: Franjo Jostes
Lotte Breitenbach, Tochter: Gudrun Arens
Fritz Breitenbach, Sohn: Johannes Richter
1983 / 1984 „Das Hörrohr“
Der in die Jahre gekommene Opa Meiners hört nicht mehr gut und kriegt darum so manches von dem, was auf seinem Hof vorgeht, gar nicht mehr mit. Das freut besonders seine Schwiegertochter Bertha: Ihr kommt die Schwerhörigkeit des Alten gerade recht, denn sie will möglichst schnell den Hof überschrieben bekommen, um ihre eigenen Pläne zu verwirklichen.
Mit allen erdenklichen Mitteln soll der gute Opa übers Ohr gehauen werden und die hinterhältige Bertha fädelt so manche Intrige ein, um den Alten um den Hof zu bringen. Doch sie hat die Rechnung ohne Opas verwaiste Enkelin Elke und den Knecht Bernd gemacht, der schon längst ein Auge auf die junge Frau geworfen hat. Gemeinsam setzen sie alles daran, um den Alten vor Schaden zu bewahren. Und Dank eines neuen Hörrohrs hat der schon bald Ohren wie ein Luchs …
Rollenname / Darsteller
Opa Meiners: Friedhelm Tomba
Jochen Meiners: Gerhard Hüttemann
Bertha, Schwiegertochter: Helga Düperthal
Arnold Hoheback: Werner Geueke
Elke Saathoff, Enkelin: Gudrun Arens
Bernd Eickhorst, Knecht: Franz-Josef Jostes
Lieschen, Berthas Freundin: Annete Kathol
Tobias, Mann von Lieschen: Meinolf Kathol
Notar Fesenfeld: Georg Dröge
Souffleusen
Christian Schmitt-Degenhardt, Mechthild Schwens, Susanne Arens
1978 / 1979 „Dreimal schwarzer Kater“
Mit Albert Stiesberg, Norbert Reuter, Ursula Schöpper (Becker), Beate Reuter (Schmitt-Degenhardt), Berni Richter, Helga Düperthal (Reuter), Bernadette Arens (Hesse), Alfons Reuter, Christiane Schmitt-Degenhardt (Hesse), Friedhelm Tomba, Gerhard Hüttemann
Bühnenbild: Wie so oft in den 70er Jahren von Alois Reker gemalt
1962 „Robert und Bertram“
Mit: Reinhard Stiesberg, Herbert Schröder, Martin Schulte, Georg
Schmidt, Bärbel Sauer, geb. Hesse, Heiner Hoffmann, Norbert Taube, Elisabeth Daehnel, geb. Becker, Ludwig Arens, Rudi Kersting
Regie: Albert Stiesberg
Souffleure: Georg Hesse, Josef Hoberg
Der Schusterbaron
Schwank in 3 Aufzügen von Paul Faßbender
Rollenname / Darsteller
Baron von Langenbach: Ludwig Arens
Adolar, sein Sohn: ?. Schmitt-Degenhardt
Dr. Windig, des Barons Privatsekretär: Rudi Kersting
Baron von Lodderwitz: Hubert Jostes
von Nesselheim, Student: Eugen König
von Ringsdorf, Student: Heiner Hoffmann
Didmann, Polizeikommissar: Herbert Schröder
Nottebohm, Schumachermeister: Reinhard Stiesberg
Nödel, Schneidermeister: Norbert Taube
Anton Schmitz, Schusterjunge: Martin Schulte
Peter Blau, Schusterjunge: Georg Schmitt
Friedrich, Diener beim Baron von Langenbach: F. Linnemann
ca 1958 „Und vergib uns unsere Schuld“
Ein weihnachtliches Volksstück in 4 Akten
1939 „Robert und Bertram“
mit Jos. Heinemann, Alf. Hoberg, Herb Schmitt, Erwin Hennecke, Joh. Heinemann, Emmi Weber, Hildeg. Hesse, Thea Hesse, Heinr. Braunsdorf, Joh. Hesse, Hub. Kathol, Alb. Stiesberg, Norb. Schneider
1927 „Der Freischütz“
mit Josef Springob, Josef Corte, Georg Hesse, Anton Arens, Josef
Becker, Hubert Jostes, Paul Jostes, Fritz Heinrichs, Martin Schulte,
Johannes Korte, Josef Schmitt-Degenhardt, Josef Becker (Wiesenbauer)
Quelle: Heimatbund Finnentrop, 2003, Heft Nr. 17